Erasmus-Projekt "JOB"
Was ist das für ein Projekt?
Erasmus-Projekte sind von der EU geförderte Projekte, die dazu beitragen sollen, dass sich Schülerinnen und Schüler in Europa besser kennenlernen und ihre Potenziale möglichst voll ausschöpfen.
Was ist das Thema des SaM-Projektes und was lernen die Schüler?
Das Projekt heißt: „JOB – Jump on board“ und beschäftigt sich mit Berufsorientierung, gibt den Schülerinnen und Schülern neue Ideen und hilft ihnen vor allen Dingen in Englisch weiter. Alle Teilnehmer müssen sich auf Englisch verständigen. Dabei muss man aber nicht toll in Englisch sein-oft hilft es auch, mit Händen und Füßen zu reden. Wir besuchen gemeinsam mit den Jugendlichen aus Norwegen und Schweden Betriebe und sprechen über die Zukunft. Dabei soll aber der Spaß nicht zu kurz kommen: die Projektteilnehmer reisen nicht nur nach Norwegen und/oder Polen, sondern auch Fahrten nach Hamburg und Berlin stehen an.
Wer übernimmt die Kosten?
Da das Projekt mit 29.800€ gefördert wird, können wir die Reisekosten voll finanzieren. Jeder Teilnehmer, der mitfliegt (nach Norwegen) oder mitfährt (nach Polen) zahlt lediglich 50€. Sollte das problematisch sein, gibt es auch dafür eine Lösung.
Wer kann mitmachen?
Grundsätzlich alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7-10, die Lust haben, sich auf Englisch mit einem Thema in der Gruppe zu beschäftigen und mit anderen Jugendlichen über soziale Medien, Skype oder Video Conference in Kontakt zu treten. Und natürlich sollten sie reiselustig sein und nicht unter Heimweh leiden, wenn es nach Polen oder Norwegen geht.
Wie wird gearbeitet?
Wir arbeiten projektbezogen, d.h., wenn jemand z.B. an einem Projekt teilnimmt und z.B. die Fahrt nach Polen mitmachen will, kann er/sie danach weiter mitmachen oder es bildet sich eine neue Gruppe. Die Teilnehmer müssen aber auch beim Vorbereiten des Projektes mithelfen, es geht nicht um Tourismus. Die Aufgaben sind allerdings sehr wirklichkeitsnah und praktisch und werden zumeist mit digitalen Medien, iPads etc. bearbeitet und sollen Spaß machen. Die Ergebnisse werden auf einer Homepage, die die Schüler erstellen und pflegen sollen, öffentlich gemacht.
Hier geht es zur Erasmus-Homepage mit den Schülerberichten.