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Wir sind eine aktive, familiäre und moderne Schule im Stadtteil Travemünde. Auf unserer Seiten finden Sie alle aktuellen Informationen.

Ihre Schulleitung

 

Projekt Radwerkstadt

Heute haben wir das Projekt Radwerkstadt und – Touren besucht. Herr Tabery, der Projektleiter, bietet das Projekt an, weil er selbst daran Spaß hat. In der Radwerkstadt basteln sie Fahrräder zusammen und reparieren welche. Sie machen auch Fahrradtouren z. B. nach Niendorf oder Mecklenburg-Vorpommern. Es ist schwer so ein Projekt zu leiten, weil man viel organisieren muss und die Verantwortung trägt. Die Teilnehmer finden das Projekt super. Es gab noch keine Verletzten. Einem Teilnehmer gefällt am besten, dass er mit seinen Freunden zusammen ist.

Luisa, Nike, Amélie, Klasse 4

Yoga

Das Projekt Rasender Reporter hat das Projekt Yoga besucht und befragt.

  • Rasender Reporter: Warum bieten sie das Projekt an?
  • Frau Lenzner: Weil die Schüler normalerweise unentspannt sind und eine Portion Entspannung und Dehnübungen benötigen.
  • Rasender Reporter: Was genau macht man hier?
  • Frau Lenzner: Wir machen Yoga, das setzt sich aus Atemtechniken, aus Entspannungsübungen und auch körperlich etwas anstrengenden Übungen zusammen.
  • Rasender Reporter: Wie haben Sie das gelernt?
  • Frau Lenzner: Ich habe vor vier Jahren eine Yoga Lehrerausbildung gemacht. Die ging über ein Jahr lang und ich habe es im Yogazentrum absolviert.
  • Rasender Reporter: Haben sie das Projekt schon einmal angeboten?
  • Frau Lenzner: Ja. Letztes Jahr, aber da war es noch nicht reichlich besucht. Es hat sich wohl rumgesprochen das es ganz nett ist.
  • Rasender Reporter: Macht Ihnen die Projektleitung Spaß?
  • Frau Lenzner: Ja.
  • Rasender Reporter: Ist es schwer ein Projekt zu leiten?
  • Frau Lenzner: Also einige Vorbereitung gibt es schon und man weiß nie wie die Schüler drauf reagieren. Jeder hat seine Vorurteile gegen Yoga.
  • Rasender Reporter: Sind sie mit dem Verlauf des Projekts zu Frieden?
  • Frau Lenzner: Es ist erst der erste Tag, aber wir haben uns gut ausgetauscht und wir haben Übung gemacht, manche sind an ihre Grenzen gekommen und manche wollten über ihre Grenzen hinaus und jetzt haben wir gerade zusammen gefrühstückt und freuen uns, weil wir  gleich Feierabend haben.
  • Rasender Reporter: Gab es schon Verletzte?
  • Frau Lenzner: Nein, eigentlich nur Rückenschmerzen, aber die haben wir durch Dehnübungen wegbekommen.
  • Rasender Reporter: Wie viele Teilnehmer sind es?
  • Frau Lenzner: 13.

Projekt Schülerlotsen

Frau Diercks bietet das Projekt an, weil Schülerlotsen wichtig sind. Sie helfen anderen Kindern die sich nicht über die Straße trauen. Sie haben die Schülerlotsen ins Leben gerufen, weil Markus es schon lange macht und es vorgeschlagen hat. Es gibt das Projekt schon seit 5 Jahren. Sie helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie haben alles besprochen und haben dann Übungen gemacht und sie sagten, dass sie das schon ein bisschen können. Sie haben das Projekt schon letztes Jahr angeboten. Die Projektleitung findet, dass die Projektleitung Spaß macht. Morgen müssen die Teilnehmer eine Prüfung schreiben. Es gab noch keine verletzten Personen. Es sind 18 Teilnehmer aus 3 verschiedenen Klassen, 7a, 7b und 7c. Eine Schülerin macht das Projekt für das Zeugnis und weil es Spaß macht, kleinen Kindern über die Straße zu helfen. Sie stehen morgens im ganzen Schuljahr vor der Straße, um Kindern sicher über die Straße zu helfen. Das Projekt ist nicht schwer zu lernen. Eine Schülerin macht es zum ersten Mal. Die Teilnehmer wurden freiwillig in das Projekt gesteckt. Am besten macht das Projekt im Team Spaß. Einige finden es schwer. Es gab noch keinen Streit. 

Eric, Timon, Leonie, Ertan und Samira 6b und 5b          

Badminton

Wir haben das Projekt Badminton besucht. Der Projektleiter heißt: Herr Krupp. Wir haben ihm ein paar Fragen gestellt: „Ist Badminton schwer zu erlernen?“ Herr Krupp: „Nein, wenn man sich anstrengt ist es nicht mehr schwer.“ Wann und wo haben Sie das gelernt? „Ich habe früher aktiv Badminton gespielt. Dann haben wir ein bisschen zugeschaut wie sie spielen. Wir haben dann noch erfahren das es 14 Teilnehmer gibt. Jetzt wollen wir noch ein bisschen erklären wie man Badminton spielt: Man muss den Ball in einer Hand halten und den Schläger in der anderen Hand. Dann muss man den Schläger von unten gegen den Ball schlagen. Dann muss der Ball über das Netz fliegen. Wir wollten dann noch ein bisschen zugucken um Fotos zu machen. Dann haben wir noch die Fotos gemacht und sind gegangen. Das war richtig cool und für die Teilnehmer bestimmt auch anstrengend.      

Nele, Niklas, Leyla        Klasse 4                                                                                                                        

                   

Heute besuchten die Rasenden Reporter das Projekt Schach

Das Projekt Schach gefiel den Teilnehmern gut und sie würden es weiterempfehlen. Die Kosten für den Schachkurs betragen 1Euro. Am besten gefällt ihnen, dass sie mit verschiedenen Leuten spielen können. Das Schwierigste ist zu gewinnen. Es gab noch keinen Streit und keine Verletzten. Die jetzigen Projektleiter wollten mal mit Interesse Schach als Projekt ausprobieren und haben Frau Albu ins Boot geholt. Viele Kinder lernen noch Schach und die meisten Kinder können es schon gut. Ihnen gefällt es, den Kindern Tipps zu geben und ihnen Tricks beizubringen. Man muss koordiniert das Projekt leiten und alles vorbereiten. Die Projektleiter sind mit den Teilnehmern zufrieden, obwohl es mehr Teilnehmer als gedacht sind. Die Teilnehmerzahl beträgt 26 Kinder. 

Timon und Eric, 6b

Schule am Meer

Grund- und Gemeinschaftsschule

der Hansestadt Lübeck

Strandweg 1

23570 Lübeck

Telefon 0451-12283011  

Schulbüro: Frau Röseler

Bürozeiten: Montag - Donnerstag

 Mail

 

 

Aktuelle Termine:

07.03.

Elternsprechtag, Sek I

18.-22.03.

Projektpräsentationen 9

18.-29.03.

Praktikum 8
28.03. Leseprojekttag GS
29.03.-19.04. Osterferien

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